Exkursion nach Mauthausen

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchten die 4. Klassen mit ihrem Geschichtelehrer Prof. Philipp Bauer, dem Klassenvorstand der 4a David Liptak und dem Schulleiter Lukas Friedl die Gedenkstätte Mauthausen.

Während der Führung mittels Audioguide konnten sich die SchülerInnen selbst ein Bild von den Gräueltaten machen, die hinter und vor den Mauern passierten.

Das beste Mittel, um präventiv einer Diktatur oder einem Regime entgegenzuwirken, ist hinzufahren, zuzuhören, hinzuschauen und aus der Vergangenheit zu lernen.

Kommentare einiger SchülerInnen:

„Ich habe zuvor ein KZ mit einem Gefängnis verglichen, nur ist ein KZ viel viel schlimmer.“

„Meine Gedanken während des Besuchs waren, dass früher der Rassismus noch schlimmer war und wir froh sein können, nicht an deren Stelle gewesen zu sein.“

„Mit dem Begriff KZ verbinde ich Angst, Grausamkeit und unschuldige Tode.“

„Ich war traurig zu sehen, unter welchen Zuständen die Häftlinge leben mussten und wie sie von den SS-Soldaten gequält und gefoltert wurden.“

„Ich habe mir vorgestellt, wie die Leute dort arbeiten, duschen und schlafen mussten.“

„Wir sind alle Menschen, egal welche Religion, Herkunft, Hautfarbe oder Religion man hat oder welche Sprache man spricht.“